Um das Arbeitsprinzip eines kleinen Bearbeitungszentrums zu verstehen, ist es notwendig, zuerst die Komponenten des kleinen Bearbeitungszentrums zu klären. Das kleine Bearbeitungszentrum besteht hauptsächlich aus fünf Teilen: numerisches Steuersystem, Erkennungsgerät, Antriebsvorrichtung, Werkzeugmaschinengetriebekette und Servomotor. Jedes Teil hat spezielle Funktionen. Unten werden wir ihre jeweiligen Arbeitsprinzipien von diesen fünf Teilen vorstellen, so dass jeder ein bestimmtes Verständnis des kleinen Bearbeitungszentrums haben kann.
Teil 1: Numerisches Steuerungssystem: Äquivalent zum Gehirn eines kleinen Bearbeitungszentrums, muss es elektrische Signale von Erkennungsgeräten, Antriebsvorrichtungen und Servomotoren verarbeiten, den Gesamtstatus der Werkzeugmaschine klären und Anweisungen für den nächsten Arbeitsschritt machen. Ein kleines Bearbeitungszentrum führt beispielsweise einen Werkzeugwechsel-Befehl aus. Zu den beteiligten Erfassungsgeräten gehören Servomotoren, Spindelspannwerkzeugsensoren und Werkzeugmagazinnummernsensoren. Das System ermittelt die räumliche Position der Spindelbewegung durch den Servomotor, ermittelt durch den Spindelspannwerkzeugsensor, ob das Werkzeug auf der Spindel installiert ist und bestätigt die Werkzeugnummer auf dem Werkzeugmagazin zu diesem Zeitpunkt durch den Werkzeugmagazinnummernsensor. Die Endsteuerung nutzt Signale, die von verschiedenen Detektionsgeräten zu unterschiedlichen Zeiten übertragen werden, als Referenzdaten, um die nächste Aktion durchzuführen. Das numerische Steuerungssystem bestimmt direkt die Stabilität kleiner Bearbeitungszentren, so dass eine sorgfältige Auswahl des Systems erforderlich ist.
Teil 2: Antriebsvorrichtung: Äquivalent zum Kleinhirn und Hirnstamm eines kleinen Bearbeitungszentrums, kann es einige Low-Level-Signale verarbeiten, wie Geschwindigkeits- und Positionssignale, die von Servomotoren übertragen werden. Er half dem System dabei, eine Vielzahl von mühsamen Aufgaben zu bewältigen und gleichzeitig den Betrieb des Servomotors direkt zu steuern. Daher ist auch seine Rolle sehr wichtig.
Teil Drei: Erkennungsgerät: Äquivalent zu Haut, Augen und Ohren, muss es den Status der Werkzeugmaschine durch Sensoren erfassen, um Bewegungsdatenreferenz für das System bereitzustellen. Ein Sensorausfall, der dazu führt, dass die Werkzeugmaschine das entsprechende Signal nicht empfängt, erhöht die Unfallrate erheblich.
Teil Vier: Servomotor: Äquivalent zum Herzen, ist er die Hauptstromquelle für kleine Bearbeitungszentren. Durch die eingebauten Positions- und Drehzahlsensoren dient er als Teildetektionsgerät, und somit bestimmt der Servomotor direkt die Genauigkeit der Werkzeugmaschine.
Teil 5: Werkzeugmaschinengetriebekette: Es ist äquivalent zu den Muskeln und Gliedmaßen eines kleinen Bearbeitungszentrums, das die Kraft von Servomotoren übertragen und den Zweck der Kraftübertragung erreichen kann. Es ist die mechanische Komponente, die hauptsächlich die Genauigkeit der Werkzeugmaschine bestimmt.
Wenn wir die fünf wichtigen Komponenten eines kleinen Bearbeitungszentrums verstehen, können wir sein Prinzip besser verstehen. Das kleine Bearbeitungszentrum überträgt Signale an das System durch eine Erkennungseinrichtung, und das System gibt Handlungsanweisungen. Der Fahrer und die Getriebekette führen die Aktion aus, und schließlich die Erkennungseinrichtung gibt das Aktionssignal zurück. Das System beurteilt, dass der Ausführungsbefehl abgeschlossen ist. Dies ist das Arbeitsprinzip eines kleinen Bearbeitungszentrums, und ich glaube, das Verständnis des Prinzips eines kleinen Bearbeitungszentrums wird eine wichtige Führungsrolle bei der Auswahl eines haben.