Präzisionsteile werden sehr streng verarbeitet. Die Bearbeitungsschritte umfassen Schneidwerkzeuge, Demontage usw. Es gibt spezifische Anforderungen an Größe und Genauigkeit, wie plus oder minus 1mm μ. Ist die falsche Größe, wie die Menge an M, zu groß, wird daraus Abfall, was einer Wiederaufbereitung gleichkommt. Es dauert Zeit, zerstört alle verarbeiteten Rohstoffe, erhöht die Kosten und kann auch unbrauchbar sein.
Bei der Präzisionsbearbeitung von Teilen sind die wichtigsten dimensionalen Anforderungen streng, wie Zylinderdurchmesser. Die positiven und negativen Unterschiede sind nur die qualifizierten Teile im geforderten Bereich, ansonsten sind sie irrelevante Teile. Die Größe ist auch unbedingt erforderlich. Sowohl negative als auch positive Unterschiede erfordern eingebettete Zylinder (wie z.B. sehr einfache Grundkomponenten). Wenn der Durchmesser den zulässigen Fehlerbereich überschreitet und groß genug ist, kann er nicht eingesetzt werden. Wenn ein bestimmter Durchmesser klein genug ist, um die negative Grenze des zulässigen Fehlers zu überschreiten, kann es zu Problemen mit Lockerheit und Instabilität beim Einführen kommen. Die Länge des Stahlzylinders ist zu lang oder zu kurz, was den zulässigen Bereich überschreitet und nicht verwandte Waren sind, die verschrottet oder wiederverarbeitet werden müssen, was zwangsläufig zu Kostensteigerungen führt.
Tatsächlich sind die Bearbeitungsanforderungen für Präzisionsteile das wichtigste Maßthema. Die Verarbeitung muss streng nach dem beigefügten Diagramm erfolgen. Die spezifischen Abmessungen der Bearbeitung lassen sich nur schwer mit den theoretischen Grundmaßen auf der Zeichnung vereinbaren. Nur die verarbeiteten Abmessungen erfüllen den Maßstab im zulässigen Abweichungsbereich. Daher ist die Anforderung für die Präzisionsteilenbearbeitung, die grundlegenden theoretischen Abmessungen für die Bearbeitung strikt zu befolgen. Zweitens erleichtern fortschrittliche Präzisionsbearbeitungsmaschinen und Inspektionswerkzeuge sowie anspruchsvolle Produktionsanlagen die Verarbeitung von Präzisionsteilen mit höherer Präzision und stärkeren tatsächlichen Ergebnissen. Das Prüfgerät kann Teile erkennen, die die Anforderungen nicht erfüllen, und alle an Kunden gesendeten Waren können die Anforderungen wirklich erfüllen.