Es gibt viele Stanzbetriebe, deren Hauptkunden aus der Automobilindustrie kommen. Bei der Herstellung von Automobilen werden in der Fabrik viele Kaltprägeverfahren eingesetzt. Das Kaltprägeverfahren zeichnet sich nicht nur durch eine hohe Produktionseffizienz und eine stabile Produktqualität aus, sondern eignet sich auch sehr gut für die Anforderungen der Automobilindustrie an eine vielfältige Produktion und eine Großserienproduktion. Bei Mittel- und Schwerlastfahrzeugen sind die meisten Abdeckteile wie Karosserieteile, Außenverkleidungen sowie einige tragende und tragende Teile wie Rahmen, Schlitten und andere Teile gestanzte Teile. Und Stanzteile-Verarbeitungsbetriebe haben sehr hohe Anforderungen an die Auswahl von Stahl:
1. Die Oberfläche des Materials sollte hell und flach sein, frei von Delaminationen und mechanischen Beschädigungen und frei von Rostflecken, Oxidschuppen und anderen Anhaftungen.
2. Die Dickentoleranz des Materials sollte der nationalen Norm entsprechen.
3. Die Materialien sollten eine hervorragende Formbarkeit, Steifigkeit, Dehnung, konkave Beständigkeit, Korrosionsbeständigkeit und Schweißbarkeit aufweisen.
4. Die Materialien sollten eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an mechanische Verbindungen und kontinuierliche Bearbeitungen wie Schweißen, Lackieren, Galvanisieren, Bearbeiten und Nieten aufweisen.
Der für das Kaltprägen verwendete Stahl besteht hauptsächlich aus Stahlblech und Stahlband und macht 72,6% des Stahlverbrauchs des gesamten Fahrzeugs aus. Die Beziehung zwischen Kaltprägematerialien und Stanzverarbeitung ist sehr eng. Die Qualität des Materials bestimmt nicht nur die Funktion des Produkts, sondern wirkt sich auch direkt auf die Prozessplanung des Stanzprozesses aus, was sich auf die Qualität, die Kosten und die Lebensdauer der Stanzteile auswirkt. Daher ist die vernünftige Auswahl von Stanzmaterialien für die Automobilindustrie durch die Stanzverarbeitungsbetriebe eine chaotische und wichtige Aufgabe.
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