Beim Hochgeschwindigkeitsstempelverfahren in einer Anlage zur Verarbeitung von Präzisionsstempelteilen muss nicht nur verhindert werden, dass Stanzabfälle herunterfallen, sondern auch, dass Stanzabfälle wieder hochspringen.
Beim Hochgeschwindigkeits-Kaltprägen springt der Stanzabfall zurück an die Oberfläche der Matrize, was nicht nur zu einer schlechten Einbuchtung auf der Oberfläche des Stanzteils führt, sondern auch in den nachfolgenden Prozess mit dem Band einfließt, was die Auswirkungen des laminierten Stanzens verursacht. Wenn es sich um eine kontinuierliche Matrize handelt, kann die rechtzeitige Erkennung des Stanzabfalls das Versagen einer großen Anzahl von Teilen bedeuten, was auch zu einer Beschädigung der Matrize führt, wodurch der Abfall die Kante beschädigt und die Gesamtlebensdauer der Matrize beeinträchtigt.
Die Hauptgründe für den Wiederanstieg von Stempelabfällen sind:
1. Ölfilm-Haftung: Um zu erreichen, dass konvexe und konkave Matrizen eine ausgezeichnete Schmierfähigkeit während des Hochgeschwindigkeitsstempelns haben, um die Metallhaftung zwischen konvexen und konkaven Matrizen und dem gestanzten Material aufgrund von Hochgeschwindigkeitskonflikten zu reduzieren, wird häufig die Methode des Auftragens von Schmieröl auf den gleitenden Teil der Matrize und das gestanzte Band angewandt. Schmieröl kann eine gute Schmierwirkung haben, aber es erzeugt auch eine Ölfilm-Haftwirkung zwischen der Oberseite des Stempels und dem Stanzabfall, insbesondere beim Stanzprozess von weichen und dünnen Materialien, oft aufgrund der Ölfilm-Haftung, die durch das Rebound-Phänomen des Abfalls verursacht wird.
2. Vakuumadsorption: Wenn das Stanzmaterial relativ weich ist (z. B. Kupfer, Aluminium usw.), kommt es zu einer plastischen Verformung beim Kneten, was häufig zu einem Vakuumzustand zwischen der Oberseite des Stempels und dem Abfall führt. Dieser Vakuumzustand hat eine gewisse Adsorptionskraft und bringt den Stanzabfall oft aus der konkaven Oberfläche heraus, wodurch ein Abfallrückprall entsteht. 3. Abfallumhüllung durch Stempelpassivierung: Wenn der Stempel einen bestimmten Stempel erreicht, erzeugt die Kante des Stempels ein Passivierungsphänomen, und die Kante ist nicht mehr scharf, sondern bildet eine kleine R-Verrundung, die zum Kneten und tiefen Verformen des Stanzabfalls führt. Der Abfall bildet eine Umhüllungs- und Klemmkraft auf den stumpfen Stempel, und der Stanzabfall wird mit dem Stempel auch aus der Oberfläche der Matrize herausgebracht, wodurch ein Abfallrückprallphänomen entsteht.
4. Magnetische Adsorption: Nach dem Schärfen der Matrize hat die Matrize aufgrund des Fehlens wiederholter Entmagnetisierungsverfahren eine starke magnetische Adsorptionskraft. Wenn es sich bei dem mikroporösen Hochgeschwindigkeitsstempelmaterial um ein magnetisches Adsorptionsmaterial wie z. B. Siliziumstahlblech handelt, wird der Stanzabfall aufgrund der magnetischen Adsorptionskraft der Matrize herausgebracht, wodurch ein Abfallrückprallphänomen entsteht.
Zusätzlich zu den drei oben genannten Planungsmethoden für die Struktur der Matrize kann Schmieröl als Faktor außerhalb der Matrize so wenig wie möglich verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeit des Rückpralls von Abfällen aufgrund der Anhaftung des Ölfilms zu verringern. Anlagen, die Präzisionsstanzteile verarbeiten, müssen den Entmagnetisierungsprozess nach jedem Schleifen sorgfältig durchführen, um die Wahrscheinlichkeit des Rückpralls von Abfällen durch magnetische Adsorption zu verringern. Wenn möglich, können Druckluftabisoliergeräte verwendet werden.
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