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Was sind die üblichen Verbindungsmethoden für die Blechbearbeitung?
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Was sind die üblichen Verbindungsmethoden für die Blechbearbeitung?

Freigabezeit:2025-03-12     Anzahl der Ansichten :


Der gesamte Produktionsprozess der Blechverarbeitung umfasst eine Vielzahl von Prozessen wie Stanzen, Biegen, Formen und Zusammenbauen, die alle durch unterschiedliche Verfahren hergestellt werden. Um ein komplettes Blechbearbeitungsprodukt zu erhalten, ist es notwendig, den Verbindungsprozess zu durchlaufen. Ein Hersteller mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Blechbearbeitung wird Ihnen heute kurz die Blechverbindungsmethode vorstellen: 1. Nieten Nieten: Diese Art von Nieten wird oft als Zugnagel bezeichnet. Die beiden Platten werden durch einen Zugnagel zusammengenietet, der als Zugnieten bezeichnet wird. 2. Punktschweißen: Nachdem das Werkstück zusammengefügt wurde, wird durch die Elektroden Druck ausgeübt, um die Kontaktfläche der aktuellen Verbindung und den nahe gelegenen Bereich zu nutzen, um Widerstandswärme zum Schweißen zu erzeugen. Die Gesamtdicke des Punktschweißens darf 8 mm nicht überschreiten.3. Ziehen und Nieten: Eines der Teile ist ein Ziehloch, das andere Teil ist ein Senker, der durch eine Nietmatrize zu einem nicht entfernbaren Verbinder verarbeitet wird. Vorteil: Der Senker, der mit dem Ziehloch selbst abgestimmt ist, hat eine Positionierungsfunktion. Die Nietfestigkeit ist hoch, und die Nietwirkung durch die Form ist ebenfalls relativ hoch. 4. TOX-Nieten: Definition: Das Verbindungsteil wird durch einen einfachen Stempel in die konkave Form gedrückt. Unter weiterem Druck wird das Material in der konkaven Form nach außen "geflossen". Das Ergebnis ist ein kreisförmiger Verbindungspunkt, der weder eckig noch gratfrei ist und seine Korrosionsbeständigkeit nicht beeinträchtigt. Auch auf der Oberfläche können Platten mit Beschichtungen oder Lackschichten ihre ursprünglichen Rost- und Korrosionsschutzeigenschaften beibehalten, da Beschichtung und Lackschicht ebenfalls verformt und zusammengeflossen werden. Das Material wird zu beiden Seiten gepresst und in die Platten an der Seite der konkaven Matrize gepresst, wodurch TOX-Verbindungspunkte entstehen.